Zukunftslärm
Welche Erzählungen helfen, das Morgen zu gestalten
In seinem neusten Buch „Zukunftslärm“ gibt Bernhard Fischer-Appelt handfeste Hinweise, wie jede:r einzelne eine Strategie entwickeln kann, kommunikative Muster zu entschlüsseln und noch besser: eigene zu entwickeln!
Lernen wie man Zukunftsnarrative entschlüsselt – und wie man seine eigene Zukunft erzählt!
Der Zukunftslärm schwillt unüberhörbar an. Wir sind gefangen in den Nachbeben der Pandemie. Internationale Konflikte drängen auf eine Lösung. Naturkatastrophen künden vom sich beschleunigenden Klimawandel. Wie soll jede:r Einzelne im Zukunftslärm aus Utopien und Dystopien, aus Plänen und Halbwahrheiten optimistisch und mutig nach vorne blicken?
Eine Zukunftsunsicherheit grassiert und hat die gesellschaftlichen Debatten erfasst. Vor diesem Hintergrund werden diejenigen immer lauter, die behaupten, die eine, gewisse Zukunft zu kennen. Bernhard Fischer-Appelt hält dagegen mit einem Plädoyer für Zukünfte im Plural. Sein Buch zeigt, wie man es schafft, im Zukunftslärm Muster zu erkennen, Prioritäten zu setzen und dabei positiv nach vorne zu schauen. Was steckt hinter den Geschichten vieler Populisten und Verschwörungstheoretiker:innen, Expert:innen und Fans neuer Technologien, die immer alle bereits wissen, was die Zukunft bringt?
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Die Zukunft entsteht nur, wenn wir sie anstoßen. Deshalb müssen wir ein klares Bild davon bekommen, welche von mehreren möglichen Zukünften zu wählen ist.
„Das geht nur, wenn wir den Zukunftslärm lichten und verstehen, was in der Gegenwart zu tun ist, um eine Zukunft aufzubauen“, so Bernhard Fischer-Appelt.
Die Analysen von Experten für Transformationserzählungen decken auf und sind zugleich ein Wegweiser zum Entwickeln von Lösungen, die Mut machen und zeigen, wie mit mutigen Narrativen die Dinge zum Besseren gewendet werden können. Bernhard Fischer-Appelt weiß, wie überzeugende Erzählungen den öffentlichen Diskurs prägen, und zeigt, wie man selbst wirksame entwickeln kann. Denn nur wer eine plausible Vorstellung des Kommenden hat, kann künftige Herausforderungen besser einschätzen, Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden und positiv an seiner Zukunft mitwirken!
Mit den fünf Zukunftskräften lässt sich nicht nur das Spannungsfeld analysieren, in dem Zukünfte entstehen, es ist auch ein wichtiges Tool, um die narrativen Muster zu entschlüsseln, mit denen sich diese Zukünfte erzählen lassen. Vor allem aber soll es dazu inspirieren, sein eigenes Zukunftsnarrativ zu entwickeln und andere zum Mitmachen anzuregen.
Finde das Narrativ, das Deine Zukunft erzählt – Zukunftslärm gibt Denkanstöße.
Zum Unternehmergespräch mit dem Handelsblatt geht es hier lang.
Einen Auszug aus dem Buch lest ihr auf dem Management-Blog der Wirtschafts Woche.
„Narrative sind wirkmächtiger als Slogans“ - Lout-Beitrag
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