Terre des Femmes
#unhatewomen
Gewalt gegen Frauen zur Sprache gebracht
Sprache im Rap. Oftmals pure Gewalt gegen Frauen. Philipp und Keuntje unterstütze Terre des Femmes beim Kampf gegen frauenverachtende Raptexte.
Wir schlugen die Rapper mit ihren eigenen Waffen: ihren Texten. Gelesen von Frauen und befreit von Bling-Bling, schillernden Musikvideos und wummernden Beats bleibt von vielen Songs nur noch eines übrig: purer Frauenhass. Diesen Hass machte #UNHATEWOMEN auf unspektakuläre, aber dafür schockierende Art sichtbar.
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Wir schlugen die Rapper mit ihren eigenen Waffen: ihren Texten.
Das Ergebnis
Aus unserer Kampagne wurde eine echte Bewegung. Sie startete eine Diskussion und führte zu realen Konsequenzen: Rapper reagierten, die Presse berichtete und hinterfragte ein ganzes Genre. Die Politik handelte. Setzte Songs aus der Kampagne auf den Index. Und verabschiedete das Gesetz gegen Hate Speech im Netz.
Und nicht nur die Community diskutierte kontrovers. Auch Rapper selbst meldeten sich zu Wort, Rap-Medien distanzierten sich und Mainstream-Medien griffen das Thema online, in Printmedien und im TV auf.
„Die Politik handelte und verabschiedete das Gesetz gegen Hate Speech im Netz.“
Stephan Giest
Eimsbüttler Straße 64
22769 Hamburg